Seiteninhalt

Arbeitsgruppen

Fünf Arbeitsgruppen beschäftigen sich seit März 2016 mit folgenden Themen:

  • Arbeitsgruppe "(Kultur-)Landschaft und Tourismus" - Leitung: Hildegard Küpper aus Tetenbüll
  • Arbeitsgruppe "Daseinsvorsorge" - Leitung: Dörte Jäger aus Garding
  • Arbeitsgruppe "Wirtschaft, Arbeitsplätze, Bildung und Ausbildung" - Leitung: Süntje Hems aus Vollerwiek
  • Arbeitsgruppe "Ortskernentwicklung und Wohnen" - Leitung: Frank Matthiessen aus Tetenbüll
  • Arbeitsgruppe "Mobilität" - Leitung: Uwe Schwalm aus Tating

Wer sich an einer der Arbeitsgruppen beteiligen möchte oder Informationen zu den aktuellen Themen der Arbeitsgruppen informieren möchte, kann sich gerne bei Frau Bombis unter Telefon: 04862/1000-423 , oder beim jeweiligen AG-Leiter/ der AG-Leiterin melden.

Neue Gesichter sind immer willkommen!  

 

Auf welcher Basis können die Arbeitsgruppen tätig werden, wie werden Ideen umgesetzt?

  • Die neun Gemeinden des Kooperationsraums Mittleres Eiderstedt haben sich auf eine Kooperationsvereinbarung geeinigt und darauf, gemeinsame, den Kooperationsraum insgesamt vorwärts bringende Projekte zu initiieren und umzusetzen.
  •  Dabei sollen Einwohner, Vereine und Institutionen aus allen neun Gemeinden mitmachen können. Dazu gibt es (zunächst) fünf Arbeitsgruppen (AGen), weitere sind möglich.
  • Die Vorschläge und Konzepte der AGen werden über die AG-Leiter als Mitglieder der Steuerungsgruppe des Kooperationsraums in die Steuerungsgruppe und von dort aus in die Gemeindevertretungen der 9 Kommunen hineingetragen.
  • Die Steuerungsgruppe wird, unterstützt vom Büro pakora.net, Möglichkeiten zur Umsetzung und Finanzierung/Förderung als geeignet eingestufter Projekte suchen.
  • Projektideen haben damit zwar zunächst keine rechtliche Verbindlichkeit, werden aber von Vertretern aller beteiligten Gemeinden zur Kenntnis genommen, diskutiert und ggf. mit den jeweils notwendigen Akteuren (Kommunen, Kreis, Land...) abgestimmt und finanzielle Mittel dafür mobilisiert.

Dabei sollen vor allem auch bereits vorhandene Aktivitäten eingebunden und besser vernetzt werden, so dass der Kooperationsraum insgesamt zusammenwächst und seine Interessen nach außen hin erfolgreich vertreten kann.