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Termine & Veranstaltungen

Hier finden Sie Hinweise zu interessanten Veranstaltungen, live oder digital!

11.03.2024

Konzertabend am 15. März 2024 - "Der lange Weg der Emanzipation"

06.02.2024 

Videovortrag für angehörige Frauen suchtkranker Menschen

Unter einer Suchterkrankung leiden nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch das gesamte Umfeld: Partner*innen, Kinder, Eltern, Freund*innen und Kolleg*innen.

Angehörige erleben häufig jahrelang starken Stress, sie machen sich viele Sorgen und sind selbst oft psychisch und körperlich belastet. Großer Druck entsteht oft dadurch, dass der oder die Betroffene die Verantwortung für sich und die Erkrankung nicht übernimmt. Angehörigen stehen vor schwierige Situationen und Entscheidungen und sind oft unsicher, wie sie sich verhalten sollen.

Der Verein Frauen Sucht Gesundheit e. V. bietet diesen Videovortrag im Zentrum für Angehörige an und lädt interessierte Frauen herzlich ein:

Wann: Dienstag, den 13. Februar 2024 ◦ 18:00 Uhr

Wo: Video-Vortrag

Referentin: Verena Dethlefs, Diplompädagogin und Psychotherapeutin (KJP, HprG)Die Referentin Verena Dethlefs (Diplompädagogin, Psychotherapeutin),

informiert rund um  das Thema „Sucht“ und darüber, was in Beziehungen geschieht, in denen eine Person  ein Suchtproblem hat und was Angehörigen in dieser Situation helfen kann.

Neben den Informationen gibt es Raum für Diskussionen und Austausch.

Um Anmeldung per E-Mail an info@fsg-sh.de  wird gebeten.

Anmeldeschluss: Montag, 12. Februar 2024, 12:00 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei. Der Verein Frauen-Sucht-Gesundheit  freut sich über eine Spende zur Unterstützung seiner Arbeit!

Evangelische Bank e.V. ◦ IBAN: DE71 5206 0410 0006 4337 07 ◦ BIC: GENODEF1EK1

26.05.2023 Hybrider Vortrag "Das Patriarchat der Dinge" von Rebekka Endler

Als Kooperationspartnerin der Stiftung Demokratie Saarland lädt die FrauenGenderBibliothek-Saar zum Vortrag von Rebekka Endler zu ihrem Buch "Das Patriarchat der Dinge" am Montag, den 26.6.2023 um 18 Uhr ein.

In ihrem Vortrag wird Rebekka Endler uns die Augen für das am Mann ausgerichtete Design öffnen, das uns überall umgibt, das sogenannte Gender Data Gap. 

Mehr Informationen und das Anmeldeformular sind zu finden auf der Internetseite der Stiftung Demokratie Saarland.

Und wer von Ihnen / euch das Buch gerne selbst einmal lesen möchte, kann es gerne in meinem Gleichstellungsbüro in Oldenswort ausleihen.

10.05.2023     Interesse an einer Veranstaltung "Geburtshilfe in Schleswig-Holstein" ?

Sehr geehrte frauenpolitisch Interessierte,

ich möchte Sie auf die öffentliche Vollversammlung der LAG der hauptamtlichen kommunalen Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten S.-H. mit folgendem Schwerpunktthema aufmerksam machen:

„Geburtshilfe in Schleswig-Holstein“

mit Dr. Doris Scharrel

(Landesvorsitzende des Berufsverbandes der Frauenärzte, Mitglied des Qualitätszirkels Geburtshilfe des Gesundheitsministeriums)

(anschließend folgt ein moderiertes Podiumsgespräch/angefragt Anke Bertram, Hebammenverband S.-H.)

am Donnerstag, den 06. Juli 2023 ab 9:30 Uhr (Ankommen) bis ca. 12:30 Uhr

im Osterberg Seminarhotel in Niederkleveez

In Schleswig-Holstein werden 98 Prozent aller Kinder in Kliniken geboren. Klinische Geburtshilfe ist Geburtshilfe im Team mit geringer Mütter- und Kinder­sterblichkeit in verschiedenen Versorgungsstufen von hochspezialisierten Perina­tal-Zentren bis hin zu Geburts­klini­ken ohne kinderärztliche Versorgung . Verschiedene Faktoren wie der allgemeine Fachkräftemangel und Schließungen von Abteilungen bundesweit alarmieren die Betroffenen auch im Flächenland Schleswig-Holstein. Das Thema geburtshilfliche Versorgung entfacht in der Regel hochemotionale Diskussionen in der Bevölkerung.

In diesem Vortrag soll die aktuelle Situation der Versorgung aus den unter­schied­lichen Perspektiven (Frau, Kind, Krankenhaus, Kreiß­saal-Team, Landes­regierung etc.) dargestellt werden:

Wie stellt sich die Problematik dar? Ist S.-H. unter- oder überversorgt? Wer sind die Akteur*innen auf kommunaler, Bundes- und Landesebene?  Ist die Schließung von Entbindungsstationen ein aktueller Trend oder ein seit Jahren bekannter Pro­zess? Wie kann die Versorgung gesichert werden? Können frauenpolitischen For­derungen diesen Prozess steuern?

Vita:

Doris Scharrel, Landesvorsitzende des Berufsverbandes der Frauenärzte e.V., ist Mitglied im Qualitätszirkel Geburtshilfe Schleswig-Holstein *

Neben allgemeinen Themen um die Frauengesundheit, die die Frauenärztin vor­anbringt, ist die Ver­sorgung Schwangerschaftsabbruch und qualifizierte indi­kati­ons­bezogene Mammo­graphie (QuaMaDi) in Zusammenarbeit mit den Ministerien und der KVSH auf ihr­er Agenda.

*Der Qualitätszirkel Geburtshilfe Schleswig-Holstein, ein Gremium aus Fachleuten vom Ministerium bis zu Vertretern der Kommunen arbeitet sachbezogen und fachkompetent an dem Ziel Krankenhaus­pla­nung 2024 für den Erhalt einer flächendeckenden Versorgung in Schleswig-Holstein. Unter anderem soll dort ,wo es erforderlich ist, entgegen den Forderungen aus Berlin, Geburtshilfe in der untersten Versorgungsstufe Level IV durch Maßnahmen der Qualitätsförderung erhalten werden.

Bitte merken Sie sich diesen Termin vor.

Wir würden uns freuen, wenn Sie diese E-Mail über Ihren Verteiler verbreiten könnten.

Anmeldungen und Interessensbekundungen sind unkompliziert per Mail bereits jetzt möglich.

So können wir potentielle Teilnehmende auch direkt mit Informationen versorgen.

Teilnahmegebühren fallen nicht an.

Mit freundlichen Grüßen

Birgit Pfennig

Geschäftsführerin

Geschäftsstelle der LAGs kommunaler Gleichstellungsbeauftragter, Walkerdamm 1, 24103 Kiel, Tel.: 0431-30034721, geschaeftsstelle@gleichstellung-sh.de

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 Januar 2023     „Gelassener Ziele erreichen“

Sie möchten dieses Jahr beruflich oder privat so richtig durchstarten, Ihren Zielen einen großen Schritt näherkommen oder diese vielleicht sogar erreichen? Dem Stress keine Chance mehr geben und die ideale Work-Life-Balance für Ihr Leben zu entdecken? Wir erarbeiten gemeinsam einen individuellen Fahrplan, mit dem Sie entspannt und gelassen Ihr Ziel für dieses Jahr erreichen.

Der Workshop richtet sich an Frauen, die in Ihrem Leben unmittelbar etwas verändern möchten und stressfrei Ihre Ziele erreichen wollen. Frauen, die sich und Ihre Bedürfnisse wieder an die erste Stelle setzen – für ein zufriedenes und erfülltes Leben.

Inhalte:
• Grundlagen des Mentaltrainings
• Ziele finden und Prioritäten setzen
• Visualisierung von Zielen und Festlegung von ersten Schritten
• Stärken ausbauen und Werte definieren
• Formulierung von Zielen
• Schwächen und Blockaden erkennen, Hindernisse überwinden

Referentin:
Cornelia Möcke, Mental-Coach, Wiesbaden

Kooperation:
Büro für Staatsbürgerliche Frauenarbeit e.V.
Kommunale Frauenbeauftragte der Landeshauptstadt Wiesbaden Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
Kommunales Jobcenter der Landeshauptstadt Wiesbaden

Datum:
Mittwoch, 25. Januar 2023, 15:30 – 17:30 Uhr (Online)

Anmeldeschluss:
18. Januar 2023

Link zur Anmeldung:
https://buero-f.webex.com/buero-f/j.php?RGID=r1e8943dfb1fad5f3dc45f7939b459b87

Quelle: Programm 2023des BüroF, Wiesbaden


03.10. bis 07.10.2022: Fotoausstellung und Workshops zum Brustkrebsmonat Oktober

Ab dem 3. Oktober läuft in der katholischen St. Ulrich Kirche in Sankt Peter-Ording eine Ausstellung mit dem Titel „Komm, wie du bist!“. Diese Ausstellung anlässlich des Brustkrebsmonats Oktober zeigt Fotos von acht mutigen Dithmarscherinnen, die kein Tabuthema aus ihrer Erkrankung machen. Die Bilderschau, die zwischen Oktober 2020 und Januar 2021 an verschiedenen Orten in Dithmarschen und Nordfriesland entstand, gibt dabei Einblicke in das Leben der Frauen mit der Krebserkrankung, in ihre Verletzungen und ihre ganz persönlichen Träume.

Die Idee für diese Ausstellung hatten die Heider Visagistin und Zweithaarexpertin Franziska Pusch und die Hamburger Fotografin Ulrike Schacht. Im Rahmen der Ausstellung gibt es für die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich an einem Info- und Büchertisch mit dem Thema weiter zu beschäftigen. Eine kleine Sitzecke lädt zum Verweilen und zum Austausch ein. „Außerdem findet an jedem Ausstellungstag ein Workshop statt“, informiert Ausstellungskoordinatorin Gudrun Arndt, Gleichstellungsbeauftragte des Amtes Eiderstedt und der Stadt Tönning. „Hier wird sich auf ganz unterschiedliche, teils indirekte Art und Weise dem Thema Krankheit/Gesundheit genähert und versucht, Wege aufzuzeigen, die den so wichtigen Lebensmut stärken und die Lebensfreude erhalten können“. 

Die Ausstellungsmacherinnen Ulrike Schacht und Franziska Pusch meinen, „Frauen, die an Krebs erkranken, reduzieren sich nicht per se auf ihre Erkrankung, sondern sind ganz normale Frauen mit Wünschen, Hoffnungen, Ängsten und Träumen. Es gibt ein Leben mit dem Krebs und es heißt nicht, dass mit der Diagnose alles vorbei ist. Das Leben ist bunt“.

Und last but not least will Gudrun Arndt mit der Ausstellung daran erinnern, regelmäßig zur Krebsvorsorge zu gehen und auch selber immer die Brust abzutasten. Denn es gilt: Je eher die Erkrankung erkannt wird, desto größer sind die Heilungschancen!

Nähere Informationen zur Ausstellung, den einzelnen Workshops und die Anmeldung zur Workshopteilnahme, aber auch zu weiteren Aspekten rund um die Gleichstellungsarbeit, finden Sie in dem Faltblatt.


16.05.2022, 12-13 Uhr: Kostenfreies Webinar „Im Beruf am Limit – Der Druck der Männlichkeit" 

Die XING Redaktion lädt zum Lunch Talk ein, seien Sie dabei! 

XIng schreibt dazu: Wie Unternehmen und Führungskräfte ein neues Bewusstsein entwickeln können, um Probleme der Mitarbeitenden und Burnout frühzeitig zu erkennen – und wie Männer lernen, ihre Gefühle frühzeitig zu reflektieren – darüber sprechen wir beim Lunch Talk „Im Beruf am Limit: Der Druck der Männlichkeit“.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit finden Sie nach einem Klick auf den Link (Webseite).


Veranstaltungshinweis: Die Frau fürs Leben ist nicht das Mädchen für alles. Wie wir Care-Arbeit, Haushalt und Familienorganisation neu fair-teilen können

Montag, 02. Mai 2022, 19:30 - 21:00

Fürsorge hält unsere Familien und unsere Gesellschaft zusammen. Diese wichtige Arbeit führt oft zu einer mentalen Belastung, denn wer sich um Kinder oder zu pflegende Angehörige kümmert, hat selten Feierabend. Im familiären Kontext heißt das, die gesamte Organisation von Haushalt bis Kinderbetreuung im Blick zu haben und endlose To-Do-Listen zu führen. Aber auch im beruflichen Umfeld

spielt Fürsorge eine Rolle: Menschen, die in Care-Berufen arbeiten, Assistent*innen-Jobs haben oder zu einer guten Atmosphäre am Arbeitsplatz beitragen - auch sie können mental belastet sein.

Eine Veranstaltung der Kreisarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten in Nordfriesland, Anmeldung bitte per Email bis 27. April.

Weitere Infos und Anmeldemöglichkeiten finden Sie im Flyer (PDF zum Download).


Mehr Frauen in die Kommunalpolitik: Seminarreihe für politisch interessierte Frauen startet im Mai!

Frauen sind nach wie vor im kommunalpolitischen Bereich unterrepräsentiert. Auch in politischen Gremien hier bei uns vor Ort wird dies wahrgenommen: Im Flensburger Rat sind Frauen mit nur 34 %, im Kreistag Schleswig-Flensburg mit 26,8 %, im Kreistag Dithmarschen mit 27,8 % und im Kreistag Nordfriesland mit 28,6 % vertreten. Dabei ist es wichtig, dass mehr Frauen in den Parlamenten vertreten sind, denn ihre Erfahrungen, Ressourcen, Potentiale und vor allem ihr Blick auf die verschiedenen Themen muss gegeben sein und gehört werden.

Aber warum gelingt es nicht, den Frauenanteil in politischen Positionen zu erhöhen? Und was hindert Frauen immer noch daran, in die Kommunalpolitik zu gehen? Um Antworten auf diese Fragen zu finden und sie darin zu bestärken, sich in der Politik zu engagieren, gibt es für politisch interessierte Frauen ab Mai eine neue Seminarreihe. Diese vermittelt in mehreren Modulen zu den Themen Kommunikation und Kommunalpolitik praxisnahes Wissen über politische Abläufe und kommunale Aufgaben.

Die Seminarreihe ist ein Kooperationsprojekt aller Gleichstellungsbüros der Kreise Schleswig- Flensburg, Dithmarschen und Nordfriesland sowie der Stadt Flensburg. Bei Interesse an dem Angebot oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Gleichstellungsbeauftragte bei der Verwaltungsgemeinschaft des Amtes Eiderstedt und der Stadt Tönning, Gudrun Arndt (Telefon: 04862 1000 501 oder E-Mail gudrun.arndt@amt-eiderstedt.de). Weitere Informationen finden Sie im Flyer (s. rechte Spalte)