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Grothusenkoog

Die kleinste Gemeinde im Amt ist Grothusenkoog, sie liegt direkt am Wattenmeer.

Der Grothusenkoog wurde am 10.01.1693 durch Urkunde des damaligen Herzogs Christian Albrecht dem Generalleutnant Otto Johann Freiherr von Grothusen, der sich in gottorfschen Diensten besondere Anerkennung erworben hatte, übereignet.

Ursprünglich befanden sich in diesem Koog vier sogenannte Haubarge, die durch Sturm und Feuer verändert wurden.

Das Land wird von vier landwirtschaftlichen Betrieben bewirtschaftet (u.a. zwei Bio-Bauernhöfe).

Mit den Gemeinden Welt und Vollerwiek unterhält Grothusenkoog zwei Kirchen und eine Feuerwehr.

Boßelvereine und die Ringreiter sorgen für ein reges Vereinsleben.