L 32: Fahrbahnerneuerung zwischen Warmshörn und Schramshörn
Medien-Information des LBV.SH vom 25. Juni 2025
Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert die beschädigte Landesstraße 32 zwischen Warmshörn (Einmündungen Kaltenhörner Deich) und Schramshörn (Einmündung Rethdeich) vom 30. Juni bis 25. Juli 2025 . Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität können die Arbeiten nur unter Vollsperrung stattfinden. Polizei und Rettungsdienste können den Bereich passieren. Während der Asphaltierungsarbeiten ist ein Erreichen anliegender Grundstücke mit Kraftfahrzeugen nicht möglich. Die Baufirma vor Ort informiert rechtzeitig durch Hauswurfzettel über Einschränkungen. Änderungen des Busfahrplans gibt der Buslinienbetreiber eigenständig bekannt.
Hintergrund
Der LBV.SH erneuert vom 30. Juni bis voraussichtlich 17. Oktober 2026 einen Teilabschnitt der L 32 zwischen Oldenswort und Osterhever. Um die Einschränkungen zu reduzieren, wird die Maßnahme in folgende Bauabschnitte unterteilt:
- Bauabschnitt (30.Juni bis 25.Juli): zwischen Warmshörn und Schramshörn
- Bauabschnitt (15. bis 22. Aug.): Sieversfleth zwischen den Einmündungen Wasserkooger Straße (K 29) und Sieversflether Straße (L 242)
- Bauabschnitt (25. Aug bis 12. Sep): zwischen den Einmündungen Sieversflether Straße (L 242) und Kaltenhörner Deich
- Bauabschnitt (15.Sep bis 17. Okt): Osterhever Kreuzung Dörpstraat (L 32) / Möhlendiek (L 34) und Sieversfleth (Einmündung Wasserkooger Straße)
Der LBV.SH informiert rechtzeitig durch Medien-Informationen über die Arbeiten in den einzelnen Abschnitten. Die Arbeiten sind wetterabhängig, terminliche Verschiebungen sind daher möglich.
Umleitung
Die ausgeschilderte Umleitung für den ersten Bauabschnitt führt ab Warmshörn über Kaltenhörner Deich (K 19), die L 310 (Evershoper Straße/Kirchspiel) nach Uelvesbüll sowie die K 20 (Barneckemoor/Osterender Chaussee) zur L 32 in Oldenswort und zurück. Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle. Die Gesamtkosten von etwa 2,9 Millionen Euro trägt das Land.